Sars-CoV-2-Virus laut Studie vermutlich von Wildtieren
Das internationale Forschungsteam analysierte mehr als 800 Proben das Huanan Seafood Market in Wuhan. Dort waren Ende 2019 die ersten Covid-19-Fälle registriert worden
Das internationale Forschungsteam analysierte mehr als 800 Proben das Huanan Seafood Market in Wuhan. Dort waren Ende 2019 die ersten Covid-19-Fälle registriert worden
Die Zahlen betreffen nur die ÖGK-versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitslosengeldbezieher. Seit Juli 2023 gilt Covid-19 zudem nicht mehr als meldepflichtige Erkrankung.
Viele Länder verzeichnen auch vier Jahre nach dem Höhepunkt der Pandemie eine erhöhte Übersterblichkeit. Einem Bericht des Rückversicherers Swiss Re zufolge könnte die Übersterblichkeit noch bis zum Jahr 2033 anhalten.
Ärztinnen und Ärzte erhalten laut der Vereinbarung zwölf Euro von der Sozialversicherung für einen Corona-Test in der Praxis und weitere 13 Euro für ein Beratungsgespräch über eine mögliche Behandlung mit Paxlovid.
Die Situation sei "katastrophal", viele ihrer Patientinnen und Patienten hätten Corona, könnten sich aber die Kosten für den Test nicht leisten, so Naghme Kamaleyan-Schmied, Vizepräsidentin und Kurienobfrau.
Die Ziele des Wiederaufbaufonds seien in Gefahr, so der Europäische Rechnungshof.
Grundlage der Untersuchung sind Daten aus Frankreich. Fazit: das Risiko ist gering, das Risiko nach einer Erkrankung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken ist höhe.
Mit bekannten Verschwörungsmustern aus der Covid-19-Pandemie wird nun anhand der früher als Affenpocken bekannten Krankheit ein neues Feld der Desinformation bestellt.
Konkrete Folgen der höchsten Alarmstufe der WHO gibt es nicht. Sie hofft zudem auf mehr finanzielle Unterstützung von Eindämmungsmaßnahmen in Afrika, etwa beim Kauf von Impfstoffen.
In 34 von 55 europäischen Ländern und Regionen hat die Impfung die Covid-19-Sterblichkeit um 59 Prozent gesenkt. das besagt eine erste retrospektive Studie.
Post-Covid sei "kein triviales Krankheitsbild", so der Minister. Daher müsse man gutachterlich tätigen Ärztinnen und Ärzte laufend schulen und sensibilisieren.
Abwasser-Analysen zeigten, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektions-Statistiken es nahelegten. Zugleich seien die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal besorgniserregend zurückgegangen.
Die Ursachen für die großen regionalen Unterschiede ließen sich unter anderem auf den unterschiedlichen Anteil vulnerabler Menschen zurückführen, so die Schlussfolgerung.
Ganz besonders hoch waren die gegen das Spike-Protein der Covid-19-Erreger gerichteten IgA-, IgG- und IgM-Antikörper.
Das Epidemiegesetz stammt in seinen Grundzügen aus dem Jahr 1913, schon bei Ausbruch der Corona-Pandemie galt es als veraltet. In den vergangenen Jahren wurde es zwar mehrmals überarbeitet, die eingemahnte umfassende Novelle fehlt aber.
Zuletzt gab es auch vermehrt Vogelgrippe-Ausbrüche bei Kühen. Experten bemängeln aber vor allem die dünne Datenlage.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, dass sie "teils durch Unterlassung von Schutzmaßnahmen, teils durch Erteilung von Weisungen" zur Verbreitung der ansteckenden Krankheit beigetragen hätten.
Unabhängig von der medizinischen Notwendigkeit ortet die Bundeskurie niedergelassene Ärzte darin auch einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen.
Nach wie vor fehlt es an Wissen über die Symptomatik und Therapien. Die Med Uni Graz will dem nun mit einem neuen Ausbildungsschwerpunkt begegnen.
Gleich zwei neue Listen von Corona-Maßnahmen-Gegnern wurden in den vergangenen Monaten gegründet - Sie wollen ins EU-Parlament bzw. in den Nationalrat einziehen.
Das Robert-Koch-Instituts (RKI) hat Protokolle zu Corona-Krisenberatungen weitestgehend ohne Schwärzungen veröffentlicht.
Die 194 Mitgliedsländer wollen unter anderem Richtlinien für die WHO-Prioritäten in den nächsten vier Jahren festlegen. Die Versammlung ist das höchste Entscheidungsgremium der Organisation.
Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ringen derzeit um den Abschluss ihrer Verhandlungen über ein globales Pandemie-Abkommen. Die Gespräche, die ursprünglich bereits Ende März zum Abschluss gebracht werden sollten, wurden verlängert und sollen bis heute dauern.
Das Nationale Referenzzentrum für Postvirale Syndrome muss neu ausgeschrieben werden. Der Grund: Die Ausschreibung war nur national veröffentlicht worden.
Die Datenschutz-NGO epicenter.works hatte während der Corona-Krise auf eine Sicherheitslücke im Epidemiologischen Meldesystem (EMS) hingewiesen und damit eine Schließung angestoßen.
Die eigentlich letzte Verhandlungsrunde war vor Ostern gescheitert. Das Vertragswerk soll bei der WHO-Jahrestagung Ende Mai/Anfang Juni in Genf verabschiedet werden.
Durch die Teilnahme erhofft man sich einen Vorteil bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten und zukünftigen Pandemien.
Die sogenannte Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) wurde 2021 geschaffen, um die wirtschaftlichen Schäden der Coronapandemie zu bewältigen. Die Auszahlung aus dem Milliardentopf kommt aber nur schleppend voran. Bisher sei nur rund ein Drittel der Gelder ausbezahlt worden.
Die Studie hat den Zeitraum von 1990 bis 2021 im Blick. Zum in diesem Zeitraum festgestellten Anstieg der weltweiten Lebenserwartung trug demnach Rückgang der Todesfälle durch Darminfektionen bei.
Die Protokolle sollen weitestgehend entschwärzt werden. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse, so der deutsche Gesundheitsminister.
Am Donnerstag war eine Einigungsfrist abgelaufen. Ein Kompromiss schien aber nach wie vor außer Reichweite.
Die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien sind in die entscheidende Phase gegangen. Noch bis Donnerstag wird am WHO-Hauptsitz in Genf über den Vertragstext verhandelt, der Ende Mai von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden soll.
Am Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung sollen von der Grundlagenforschung bis zum Pandemiemanagement Akzente gesetzt werden. Vor allem soll auch der Nachwuchs intensiv gefördert werden.
Die Corona-Pandemie habe die Wichtigkeit von Gesundheitspolitik wieder ins Bewusstsein gebracht, so Pamela Rendi-Wagner.
In Österreich war weltweit die größte Reduzierung von Suizidgedanken während der Pandemie zu verzeichnen, nämlich um fast zehn Prozentpunkte.
Berliner Forscher verglichen in der Studie die Wirksamkeit des Nasenspray-Impfstoffs mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty. In Muskeln zu verabreichende Impfstoffe haben demnach nur eine begrenzte Fähigkeit, robuste Immunreaktionen in den oberen Atemwegen auszulösen.
Für 2024 stellt sich der Vorstand auf eine weitere Schrumpfkur ein. An der Börse sorgte jedoch ein unerwartet starkes Schlussquartal für Auftrieb.
Rund 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom. Laut MedUni Wien könnte sich diese Zahl verdoppeln. Das Problem: Es fehlt an Behandlungsansätzen.
Pfizer profitierte auch davon, dass die US-Regierung mit dem Ende der Pandemie weniger Packungen des Covid-Medikaments Paxlovid zurückgab als gedacht.
Schweizer Forscher warnen vor einer Parvovirus-Epidemie. Vor allem in der Schweiz, Frankreich und Israel wurden Ausbrüche beobachtet.
Gesundheitsminister Rauch fordert den Nachweis, wo Tausende Packungen des teuren Corona-Medikaments geblieben sind. Die Apotheken machen "Abrechnungsmodalitäten" für den Schwund verantwrtlich. Für Rauch ist diese Argumentation nicht nachvollziehbar.,
Laut Anklagebehörde besteht "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung". Der Anfangsverdacht habe sich nicht erhärtet.
Er sei "ernsthaft besorgt", dass die Mitgliedstaaten ihre Versprechen nicht einhielten, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Die Schuldnerfirma Hygiene Austria LP GmbH war gleich zum Start der Covid-19-Pandemie im März 2020 gegründet worden. Alleineigentümerin ist die Palmers Textil AG.
Die Einrichtung soll Forschung betreiben und Gesundheitspersonal bei komplizierten Fällen beraten. Im Februar wird eine europaweite Ausschreibung erfolgen.
Der Wirkstoff hemmt die Bildung und die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren wie Histamin und bindet an die sogenannten H1-Rezeptoren, zum Beispiel in der Nasenschleimhaut oder der Augenbindehaut.
Das Vorgehen in künftigen Pandemien soll in einem weltweiten Pandemievertrag geregelt werden. Doch der Entwurf zu diesem Vertrag ist höchst umstritten.