Deutsche Jugendliche seit Corona weniger ausdauernd

Nur etwa 20 Prozent der Buben und Mädchen erreichten das von der WHO empfohlene Aktivitätsniveau. Die Leistung bei Buben ist um 7,7 Prozent und bei Mädchen um 9,6 Prozent niedriger.
Nur etwa 20 Prozent der Buben und Mädchen erreichten das von der WHO empfohlene Aktivitätsniveau. Die Leistung bei Buben ist um 7,7 Prozent und bei Mädchen um 9,6 Prozent niedriger.
Der Vertrag soll im Mai verabschiedet werden. Der rechtsverbindliche Pakt soll die Welt besser auf den Kampf gegen neue Krankheitserreger vorbereiten.
Bericht über Gesamtkosten des Gesundheitsministeriums: 5,18 Mrd. Euro kosteten Tests, für Impfungen wurden 1,77 Mrd. Euro ausgegeben.
Die Prüfenden kritisieren, dass die eingeplanten fast 150 Milliarden Euro aus diesem Fonds nicht immer dorthin flossen, wo der Bedarf am größten sei.
Nasale Vakzine sollten besonders gut geeignet sein, um einen Schutz vor Infektionen mit Viren zu verhindern, die über den Atemtrakt in den Organismus eindringen.
Manche Belohnungsstrategien können in schwierigen Zeiten helfen, Wohlbefinden zu wahren. Zeitlich begrenzter Überkonsum solle also nicht dämonisiert werden.
Die schwarz-blaue Landesregierung hatte den "NÖ Covid-Hilfsfonds für Corona-Folgen" 2023 eingerichtet. Um Unterstützung konnte bis Ende Februar dieses Jahres angesucht werden.
Den Ergebnissen der Studie zufolge hängt der Entzündungsschock mit dem Wiederaufflammen eines anderen Erregers zusammen - dem Epstein-Barr-Virus (EBV).
Beim Umlegen der verlorenen Jahre auf die Gesamtbevölkerung liegt Österreich mit rund 70 Jahren Verlust pro 1.000 Einwohner eher im hinteren Mittelfeld der 18 untersuchten Länder.
Mit den Covid-19-Maßnahmen waren die Bakterien verschwunden und so lange weggeblieben, dass Forscher rätselten, ob sie überhaupt wiederkommen. Erst nach drei Jahren kehrten sie zurück, und dies offenbar in voller Wucht.
Als erstes Bundesland in Österreich hat Salzburg im vergangenen Herbst eine Anlaufstelle für ME/CFS-Patientinnen beschlossen. Bis die Einrichtung tatsächlich verfügbar ist, könnte aber noch einige Zeit vergehen
Neben einer Stabilisierung der Patienten kann mit einer solchen Behandlung in vielen Fällen auch eine Verschlechterung der Erkrankungen verhindert werden.
Die Pandemie hat nicht nur medizinische Aspekte - auch Polarisierung und Instrumentalisierung sind nachhaltig bestimmende Themen.
34 Prozent der FPÖ-Wähler gaben an, im Wahlkampf sehr häufig über "Corona" gesprochen zu haben - das sind doppelt so viele wie im Durchschnitt der Wahlberechtigten.
Die neuen Erkenntnisse liefern zudem mögliche Erklärungen für die sehr unterschiedlichen Verläufe sowie überschießendes Entzündungsgeschehen.
Das Fazit aus fünf Jahren Pandemie: Österreich hat noch einige Hausaufgaben zu machen. Viele Fragen tun sich im Zusammenhang mit Wissenschaftsskepsis, Des- und Fehlinformationen und rund um den Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt auf.
Am Höhepunkt der jüngsten Welle wurden im Oktober innerhalb einer Woche bundesweit fast 1.000 Covid-Kranke hospitalisiert.
Erst in der Vorwoche hatte das ugandische Gesundheitsministerium den Ausbruch des Ebola-Fiebers in dem Land bekanntgegeben.
Ein italienisches Pärchen erhält in Innsbruck positiven Testergebnisse, die beiden hatten sich vermutlich in Bergamo angesteckt.
52 Prozent der Befragten gaben in der Umfrage an, dass ihr Vertrauen in die Politik geschwächt worden sei. 35 Prozent sahen es als nicht beeinflusst.
Für die Studie wurden mehr als 1.500 Ex-Covid-19-Erkrankte nachuntersucht.
Insgesamt gelte es, die Lehren aus der SARS-CoV-2-Pandemie zu ziehen und daraus Maßnahmen zu entwickeln, welche die Staaten und die Welt insgesamt besser vorbereitet sein lassen als es 2019/2020 der Fall war.
Die WHO steht nach eigenen Angaben mit der Gesundheitsbehörde China CDC in Kontakt. Nach deren Informationen seien wie im Winter üblich verschiedene Krankheitserreger im Umlauf.
Ohne "Transparenz", die Weitergabe von Informationen und Zusammenarbeit könne die Welt künftigen Pandemien nicht angemessen begegnen, so die WHO.
Die Mutation spiele eine Schlüsselrolle bei der Anheftung des Virus an die Wirtszellen.
Bisher sind weltweit knapp 777 Millionen Fälle der Erkrankung gezählt worden. Sieben Millionen Menschen sind gestorben. Höhepunkte der Pandemie waren laut WHO die Jahre 2020, 2021 und 2022.
Virologe Florian Krammer und Epidemiologe Gerald Gartlehner über Fortschritte, Rückschritte und Stillstände in Sachen Covid.
Zu Beginn der Pandemie hatten Studien und einige Berichte darauf hingewiesen, dass Hydroxyquloroquin bei der Behandlung von Covid-19 helfen könnte. Auf den Hype war dann auch der damalige US-Präsident Donald Trump aufgesprungen.
Schätzungen gehen von einer Verdoppelung der Fallzahlen infolge der Covid-Pandemie und 80.000 Betroffenen in Österreich aus.
Seit zwei Jahren verhandeln die 194 Mitgliedstaaten der WHO über ein Abkommen, das die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Pandemien verbessern soll.
Eine erste Lieferung ist diese Woche in Österreich eingetroffen. Eine Auffrischung wird auch jetzt noch empfohlen.
Die Impfraten in Österreich sind durchgehend "unterirdisch bis grottenschlecht", so bis grottenschlecht", das Gerhard Kobinger von der Österreichischen Apothekerkammer.
Aufgrund begrenzter Mittel war es zuvor zu einem Aufnahmestopp von Betroffenen gekommen. Nun sollen alle Kinder auf der Warteliste Unterstützung bekommen.
In Österreich gehe man von bis zu 80.000 Menschen mit ME/CFS aus, viele in Folge einer Corona-Infektion.
SARS-CoV-2 sei "wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen", hieß es in dem Bericht des Repräsentantenhauses. Das Gremium stützt sich auf 30 Befragungen und die Sichtung von über einer Million Dokumentenseiten.
Daten zeigen eine erschreckende Entwicklung: Weltweit ist die Zahl der Infektionen innerhalb eines Jahres um 20 Prozent gestiegen.
Das Virus in dem Heranwachsenden sei mutiert und habe sich an den menschlichen Wirt angepasst, erklärten Virologen.
Eine Aufarbeitung des staatlichen Krisenmanagements werde auch mit Blick auf Missverständnisse und gegenseitige Anschuldigungen gebraucht.
Ziel der Studie war es, den Einfluss der Medikamente auf Hospitalisierung und Mortalität zu untersuchen.
Der Gesamtumsatz des in Cambridge im US-Staat Massachusetts ansässigen mRNA-Spezialisten kletterte im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Prozent auf 1,86 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro).
Die Österreichische Gesellschaft für ME/CFS sowie andere Patientinnen-Vertreter hatten in jüngerer Vergangenheit wiederholt auf Probleme bei der sozialen Absicherung von ME/CFS-Patienten aufmerksam gemacht.
Streitthemen wie der Informationsaustausch über Krankheitserreger könnten aus dem eigentlichen Abkommen ausgeklammert und erst im Anschluss verhandelt werden.
Aktuell befinden sich wieder mehr Menschen aufgrund einer Covid-19-Erkrankung im Spital. Mediziner gehen davon aus, dass der Anteil von spitalspflichtigen Erkrankungen in den nächsten Wochen noch weiter zunehmen wird.
Rund 31 Prozent und somit fast jeder dritte Krankenstand wurde aufgrund eines grippalen Infektes ausgesprochen.
Ohne rasche "konkrete Maßnahmen" werde die Epidemie "außer Kontrolle" geraten, warnte der Chef der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union, Jean Kaseya.
Die Resultate sprechen für einen deutlichen Schutzeffekt der Impfung. Die relative Schutzwirkung vor neuerlichen Infektionen und vor einem Covid-19-Todesfall lag bei mehr als 75 Prozent.
Das internationale Forschungsteam analysierte mehr als 800 Proben das Huanan Seafood Market in Wuhan. Dort waren Ende 2019 die ersten Covid-19-Fälle registriert worden
Die Zahlen betreffen nur die ÖGK-versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitslosengeldbezieher. Seit Juli 2023 gilt Covid-19 zudem nicht mehr als meldepflichtige Erkrankung.
Viele Länder verzeichnen auch vier Jahre nach dem Höhepunkt der Pandemie eine erhöhte Übersterblichkeit. Einem Bericht des Rückversicherers Swiss Re zufolge könnte die Übersterblichkeit noch bis zum Jahr 2033 anhalten.
Ärztinnen und Ärzte erhalten laut der Vereinbarung zwölf Euro von der Sozialversicherung für einen Corona-Test in der Praxis und weitere 13 Euro für ein Beratungsgespräch über eine mögliche Behandlung mit Paxlovid.
Die Situation sei "katastrophal", viele ihrer Patientinnen und Patienten hätten Corona, könnten sich aber die Kosten für den Test nicht leisten, so Naghme Kamaleyan-Schmied, Vizepräsidentin und Kurienobfrau.
Die Ziele des Wiederaufbaufonds seien in Gefahr, so der Europäische Rechnungshof.
Grundlage der Untersuchung sind Daten aus Frankreich. Fazit: das Risiko ist gering, das Risiko nach einer Erkrankung an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken ist höhe.
Mit bekannten Verschwörungsmustern aus der Covid-19-Pandemie wird nun anhand der früher als Affenpocken bekannten Krankheit ein neues Feld der Desinformation bestellt.
Konkrete Folgen der höchsten Alarmstufe der WHO gibt es nicht. Sie hofft zudem auf mehr finanzielle Unterstützung von Eindämmungsmaßnahmen in Afrika, etwa beim Kauf von Impfstoffen.
In 34 von 55 europäischen Ländern und Regionen hat die Impfung die Covid-19-Sterblichkeit um 59 Prozent gesenkt. das besagt eine erste retrospektive Studie.
Post-Covid sei "kein triviales Krankheitsbild", so der Minister. Daher müsse man gutachterlich tätigen Ärztinnen und Ärzte laufend schulen und sensibilisieren.
Abwasser-Analysen zeigten, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektions-Statistiken es nahelegten. Zugleich seien die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal besorgniserregend zurückgegangen.
Die Ursachen für die großen regionalen Unterschiede ließen sich unter anderem auf den unterschiedlichen Anteil vulnerabler Menschen zurückführen, so die Schlussfolgerung.
Ganz besonders hoch waren die gegen das Spike-Protein der Covid-19-Erreger gerichteten IgA-, IgG- und IgM-Antikörper.
Das Epidemiegesetz stammt in seinen Grundzügen aus dem Jahr 1913, schon bei Ausbruch der Corona-Pandemie galt es als veraltet. In den vergangenen Jahren wurde es zwar mehrmals überarbeitet, die eingemahnte umfassende Novelle fehlt aber.
Zuletzt gab es auch vermehrt Vogelgrippe-Ausbrüche bei Kühen. Experten bemängeln aber vor allem die dünne Datenlage.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, dass sie "teils durch Unterlassung von Schutzmaßnahmen, teils durch Erteilung von Weisungen" zur Verbreitung der ansteckenden Krankheit beigetragen hätten.
Unabhängig von der medizinischen Notwendigkeit ortet die Bundeskurie niedergelassene Ärzte darin auch einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen.
Nach wie vor fehlt es an Wissen über die Symptomatik und Therapien. Die Med Uni Graz will dem nun mit einem neuen Ausbildungsschwerpunkt begegnen.
Gleich zwei neue Listen von Corona-Maßnahmen-Gegnern wurden in den vergangenen Monaten gegründet - Sie wollen ins EU-Parlament bzw. in den Nationalrat einziehen.
Das Robert-Koch-Instituts (RKI) hat Protokolle zu Corona-Krisenberatungen weitestgehend ohne Schwärzungen veröffentlicht.
Die 194 Mitgliedsländer wollen unter anderem Richtlinien für die WHO-Prioritäten in den nächsten vier Jahren festlegen. Die Versammlung ist das höchste Entscheidungsgremium der Organisation.
Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ringen derzeit um den Abschluss ihrer Verhandlungen über ein globales Pandemie-Abkommen. Die Gespräche, die ursprünglich bereits Ende März zum Abschluss gebracht werden sollten, wurden verlängert und sollen bis heute dauern.
Das Nationale Referenzzentrum für Postvirale Syndrome muss neu ausgeschrieben werden. Der Grund: Die Ausschreibung war nur national veröffentlicht worden.
Die Datenschutz-NGO epicenter.works hatte während der Corona-Krise auf eine Sicherheitslücke im Epidemiologischen Meldesystem (EMS) hingewiesen und damit eine Schließung angestoßen.
Die eigentlich letzte Verhandlungsrunde war vor Ostern gescheitert. Das Vertragswerk soll bei der WHO-Jahrestagung Ende Mai/Anfang Juni in Genf verabschiedet werden.
Durch die Teilnahme erhofft man sich einen Vorteil bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten und zukünftigen Pandemien.
Die sogenannte Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) wurde 2021 geschaffen, um die wirtschaftlichen Schäden der Coronapandemie zu bewältigen. Die Auszahlung aus dem Milliardentopf kommt aber nur schleppend voran. Bisher sei nur rund ein Drittel der Gelder ausbezahlt worden.
Die Studie hat den Zeitraum von 1990 bis 2021 im Blick. Zum in diesem Zeitraum festgestellten Anstieg der weltweiten Lebenserwartung trug demnach Rückgang der Todesfälle durch Darminfektionen bei.
Die Protokolle sollen weitestgehend entschwärzt werden. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse, so der deutsche Gesundheitsminister.
Am Donnerstag war eine Einigungsfrist abgelaufen. Ein Kompromiss schien aber nach wie vor außer Reichweite.
Die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien sind in die entscheidende Phase gegangen. Noch bis Donnerstag wird am WHO-Hauptsitz in Genf über den Vertragstext verhandelt, der Ende Mai von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden soll.
Am Ignaz Semmelweis Institut für Infektionsforschung sollen von der Grundlagenforschung bis zum Pandemiemanagement Akzente gesetzt werden. Vor allem soll auch der Nachwuchs intensiv gefördert werden.
Die Corona-Pandemie habe die Wichtigkeit von Gesundheitspolitik wieder ins Bewusstsein gebracht, so Pamela Rendi-Wagner.
In Österreich war weltweit die größte Reduzierung von Suizidgedanken während der Pandemie zu verzeichnen, nämlich um fast zehn Prozentpunkte.
Berliner Forscher verglichen in der Studie die Wirksamkeit des Nasenspray-Impfstoffs mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty. In Muskeln zu verabreichende Impfstoffe haben demnach nur eine begrenzte Fähigkeit, robuste Immunreaktionen in den oberen Atemwegen auszulösen.
Für 2024 stellt sich der Vorstand auf eine weitere Schrumpfkur ein. An der Börse sorgte jedoch ein unerwartet starkes Schlussquartal für Auftrieb.
Rund 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom. Laut MedUni Wien könnte sich diese Zahl verdoppeln. Das Problem: Es fehlt an Behandlungsansätzen.
Pfizer profitierte auch davon, dass die US-Regierung mit dem Ende der Pandemie weniger Packungen des Covid-Medikaments Paxlovid zurückgab als gedacht.
Schweizer Forscher warnen vor einer Parvovirus-Epidemie. Vor allem in der Schweiz, Frankreich und Israel wurden Ausbrüche beobachtet.
Gesundheitsminister Rauch fordert den Nachweis, wo Tausende Packungen des teuren Corona-Medikaments geblieben sind. Die Apotheken machen "Abrechnungsmodalitäten" für den Schwund verantwrtlich. Für Rauch ist diese Argumentation nicht nachvollziehbar.,
Laut Anklagebehörde besteht "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung". Der Anfangsverdacht habe sich nicht erhärtet.
Er sei "ernsthaft besorgt", dass die Mitgliedstaaten ihre Versprechen nicht einhielten, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Die Schuldnerfirma Hygiene Austria LP GmbH war gleich zum Start der Covid-19-Pandemie im März 2020 gegründet worden. Alleineigentümerin ist die Palmers Textil AG.
Die Einrichtung soll Forschung betreiben und Gesundheitspersonal bei komplizierten Fällen beraten. Im Februar wird eine europaweite Ausschreibung erfolgen.
Der Wirkstoff hemmt die Bildung und die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren wie Histamin und bindet an die sogenannten H1-Rezeptoren, zum Beispiel in der Nasenschleimhaut oder der Augenbindehaut.
Das Vorgehen in künftigen Pandemien soll in einem weltweiten Pandemievertrag geregelt werden. Doch der Entwurf zu diesem Vertrag ist höchst umstritten.