Künstliche Intelligenz erkennt Genstörungen in Zellen

Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Forscherinnen und Forscher des Schweizer Paul Scherrer Instituts (PSI) wollen mit der Methode Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer lange vor dem Auftreten erster Symptome erkennen.
Ein von Schweizer Forschenden entwickeltes KI-Tool identifizierte laut der Universität Bern sogar Grenzfälle, bei denen sich selbst Experten und Expertinnen uneinig waren.
Die Herausforderungen im österreichischen Gesundheitswesen sind vielfältig: steigender Dokumentationsaufwand, komplexe Normen und ein wachsender Fachkräftemangel. Insbesondere in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Universitätskliniken wird der Ruf nach digitalen, flexiblen Lösungen lauter. Genau hier setzt roXtra an.
Deutsche Spitzenmediziner entwickeln KI-unterstützte Ersteinschätzung von Patienten in Notaufnahme.
Ein System mit Künstlicher Intelligenz (KI) kann anhand von EKG-Daten Herzalterung und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Zwischenfälle frühzeitig anzeigen.
Infektionen und Autoimmunerkrankungen können an jeweils typischen Veränderungen von B- und T-Zellen ablesen werden. US-Forscher haben eine KI entwickelt, die das kann.
Die geförderten Projekte haben vor allem Fettleber, Leberkrebs oder Schlaganfälle im Visier.
Durch KI seien künftig etwa maßgebliche "Prognoseverbesserungen" erzielbar. Innovative Zelltherapien wiederum wären ein wichtiger Paradigmenwechsel im Therapiebereich.
Der Algorithmus kann Hinweise auf Hypotonie-Episoden im OP-Saal rund sieben Minuten vor deren Eintreten erkennen.
Künstliche Intelligenz hat Auswirkungen auf praktisch alle Aspekte der Patientenversorgung - von der Lenkung von Patientenströmen bis zu Therapie-Assistenz.
Mithilfe von KI können noch mehr Informationen aus bestehendem Bildmaterial herausholt und diese mit weiteren Patientendaten verknüpft werden.
Studienresultate verdeutlichen, dass computergestützte Diagnosesysteme aktuell keinen erheblichen Einfluss auf die diagnostische Qualität in der Notfallmedizin haben.
Derartige Technologien würden jede Menge neue Fragen aufwerfen. So sei denkbar, dass Implantate gehackt werden oder die Leistung von Gehirnchips abbaut.
KI kann die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern, ohne die Rate falsch-positiver Befunde zu steigern.
Der mit KI arbeitende "Alpine Rescue Hub" könne, Rettungskette, internen Austausch, Vernetzung und vor allem Wissensvermittlung optimieren.
Ob der Eingriff notwendig ist, wird auf Basis von Gewebeproben entschieden. Ein Team der MedUni Wien hat nun ein Modell mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, das unnötige Prostata-Entfernungen verhindern soll.
Das mit 150 Millionen Euro geförderte Institut namens "Aithyra" soll zur Förderung menschlicher Gesundheit beitragen,
Im Rahmen eines Fördercalls sollen in Oberösterreich einige Pilotprojekte auf Praxistauglichkeit getestet werden. Binnen eines Jahres erhofft man sich Klarheit, welche sich für eine breitere Ausrollung eignen.
Am 4. September 2024, trafen sich Experten und Interessenten
beim 18. qualityaustria Gesundheitsforum in Wien, um über Innovationen und
Chancen für die Gesundheitsbranche zu diskutieren. Im Zentrum
stand KI und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.
An der TU Graz wird ein System entwickelt, das neue Ansätze, klassische Kardio-Werte sowie Künstliche Intelligenz Erkrankungen erkennen soll. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Seit kurzem forschen Wiener Neurochirurgen an einer digitalen Gewebebestimmung, die durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt wird. Das erlaubt Einschätzungen während der OP in wenigen Minuten.
Methoden der Künstlichen Intelligenz könnten helfen, höchst komplexe und zeitintensive Daten-Analysen zu vereinfachen und wichtige Erkenntnisse zu Mutationen zu ziehen.
"AlphaFold 3" liefere besonders genaue Vorhersagen für Interaktionen der Proteine mit anderen Biomolekülen in den menschlichen Zellen.
Der Einsatz von Telemedizin und Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt auch im österreichischen Gesundheitswesen Fahrt auf. Ein Bericht der Gesundheit Österreich (GÖG) aus dem Jahr 2022 analysiert die Landschaft der in Österreich im Einsatz oder in Entwicklung befindlichen digitalen Lösungen im intramuralen Bereich.
In einem exklusiven Interview mit FH-Prof.Dr. Martina Gaisch von der FH Hagenberg geht Gerlinde Macho, Unternehmensführung von MP2 IT-Solutions, auf konkrete Fragen zum Thema Bias ein.
Patientenangaben werden mit den Daten aus Mikrobiom-Analysen in Relation gesetzt. Dadurch erhofft man sich Verbesserungen in der Behandlung von Darmerkrankungen.
Ein Plädoyer für ein Grenzen überschreitendes Netzwerken von Michaela C. Topolnik.
Der entscheidende Schwachpunkt der KI liebe vor allem in den Daten, mit denen die KI trainiert werde. Denn mit nicht repräsentativen daten verzerre sich auch die Genauigkeit der Programme.