Landeskliniken Wr. Neustadt, Neunkirchen und Hochegg sind nun Uni-Kliniken
Dadurch sollen vor allem auch mehr junge Ärztinnen und Ärzte nach ihrer Ausbildung im Bundesland gehalten werden.
Dadurch sollen vor allem auch mehr junge Ärztinnen und Ärzte nach ihrer Ausbildung im Bundesland gehalten werden.
MRT- und CT-Daten wurden zu fotorealistischen dreidimensionalen Bildern verschmolzen, die nun überlebensgroß, aus jedem Blickwinkel und stufenlos zoombar in einer stereoskopischen 3D-Darstellung erkundet werden können.
20 Prozent aller bewerteten Spitalsabteilungen erhielten eine sehr gute Bewertung.
Zum dritten Mal gab es die Möglichkeit, das Medizinstudium im Rahmen einer Tätigkeit beim Bundesheer zu absolvieren. Nach der Ausbildung werden sie acht bis elf Jahre als Militärärzte im In- und Ausland tätig sein.
Die Stipendien für angehende Medizinerinnen und Mediziner sollen zeitnah wirken. Die Etablierung einer eigenen Medizinausbildung im Land sei eine längerfristige Perspektive.
Zu vergeben sind an den Medizin-Unis Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Medizin-Fakultät der Uni Linz insgesamt 1.900 Studienplätze. Das sind um 50 mehr als im Vorjahr.
Zum dreizehnten Mal vergab das Österreichische Netzwerk der FH-Studiengänge für Gesundheitsmanagement den Health Research Award. Dieses Jahr fand die Verleihung im Rahmen der FGÖ-Tagung im Congress Center Villach statt. (Advertorial)
Nach zehn Jahren werden 86 Prozent der Medizin-Studien erfolgreich abgeschlossen, zeigt eine Analyse der Statistik Austria. Nur knapp elf Prozent wurden abgebrochen oder unterbrochen.
Im Vorjahr hatten sich 15.400 Personen verbindlich angemeldet.
Aufgrund der "Prüfung einer Neuausrichtung der Stipendienvergabe" würden bis auf weiteres keine neuen Stipendien für die DPU ausgeschrieben, so das Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Vier Lehrlinge beginnen am 2. April ihre Ausbildung am LKH Graz II. Nach einer Evaluierung soll das Modell auf andere Standorte ausgeweitet werden.
Österreich biete überproportional viele Studienplätze an. Der Minister schlägt Mindestzahlen an Studienplätzen pro Land vor. Staaten, die nicht genügend Plätze anbieten, müssten dann andere finanziell unterstützen.
Medizinrechtler Karl Stöger macht dabei einen feinen Unterschied: Den zwischen einer gesetzlich angeordnete Verpflichtung und einer freiwilligen Verpflichtung
Im Rahmen des neuen Förderprogramms werden Studienbeiträge refundiert. Ebenso sollen aber auch die Kosten für die Ausstellung von Anerkennungsbescheiden, Bewertungen und Übersetzungen rückerstattet werden.
Für die im Gesetzesentwurf geplante Akademisierung gibt es grundsätzlich viel Lob. Umstritten sind aber, wer die Kosten trägt, die Organisation und auch Inhalte.
Der Lehrgang hat geschlechtsspezifische Unterschiede in Krankheitsverlauf und Behandlung im Auge. Frauen und Männer seien "anders krank", so Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner.