Neuer Covid-Impfstoff von Novavax Mitte Dezember verfügbar
Eine erste Lieferung ist diese Woche in Österreich eingetroffen. Eine Auffrischung wird auch jetzt noch empfohlen.
Eine erste Lieferung ist diese Woche in Österreich eingetroffen. Eine Auffrischung wird auch jetzt noch empfohlen.
SARS-CoV-2 sei "wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen", hieß es in dem Bericht des Repräsentantenhauses. Das Gremium stützt sich auf 30 Befragungen und die Sichtung von über einer Million Dokumentenseiten.
Die Viren nehmen Proteine aus dem menschlichen Körper auf und binden ein weiteres Eiweiß. Das haben Teams von MedUni Wien und MedUni Innsbruck festgestellt.
Eine Aufarbeitung des staatlichen Krisenmanagements werde auch mit Blick auf Missverständnisse und gegenseitige Anschuldigungen gebraucht.
Ziel der Studie war es, den Einfluss der Medikamente auf Hospitalisierung und Mortalität zu untersuchen.
Der Gesamtumsatz des in Cambridge im US-Staat Massachusetts ansässigen mRNA-Spezialisten kletterte im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Prozent auf 1,86 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro).
Aktuell befinden sich wieder mehr Menschen aufgrund einer Covid-19-Erkrankung im Spital. Mediziner gehen davon aus, dass der Anteil von spitalspflichtigen Erkrankungen in den nächsten Wochen noch weiter zunehmen wird.
Rund 31 Prozent und somit fast jeder dritte Krankenstand wurde aufgrund eines grippalen Infektes ausgesprochen.
Die Resultate sprechen für einen deutlichen Schutzeffekt der Impfung. Die relative Schutzwirkung vor neuerlichen Infektionen und vor einem Covid-19-Todesfall lag bei mehr als 75 Prozent.
Die Auslieferungen an Ordinationen und weitere Impfstellen der Länder starten diese Woche. Impfungen sind damit bereits in der kommenden Woche möglich.
Der proteinbasierte Impfstoff von Novavax ist laut Hersteller seitens der EU-Kommission für Personen ab zwölf Jahren für den Markt zugelassen
Fachleute raten zur Absprache mit dem Hausarzt bzw. der Hausärztin bezüglich Impfungen: Covid-19, Influenza, RSV.
Das internationale Forschungsteam analysierte mehr als 800 Proben das Huanan Seafood Market in Wuhan. Dort waren Ende 2019 die ersten Covid-19-Fälle registriert worden
Die MedUni hatte im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten. Die auf Erkrankungen wie ME/CFS oder Long-Covid spezialisierte Einrichtung soll in den kommenden Wochen die Arbeit aufnehmen.
Long Covid zieht wirtschaftliche Folgen von weltweit rund einer Billion Dollar nach sich. Das entspricht rund einem Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung.
Post-Covid sei "kein triviales Krankheitsbild", so der Minister. Daher müsse man gutachterlich tätigen Ärztinnen und Ärzte laufend schulen und sensibilisieren.
Bereits erfolgte Untersuchungen haben gezeigt, dass diese experimentellen Vakzine sicher in der Anwendung bei nicht-humanen Primaten sind.
Abwasser-Analysen zeigten, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektions-Statistiken es nahelegten. Zugleich seien die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal besorgniserregend zurückgegangen.
Die Ursachen für die großen regionalen Unterschiede ließen sich unter anderem auf den unterschiedlichen Anteil vulnerabler Menschen zurückführen, so die Schlussfolgerung.
Ganz besonders hoch waren die gegen das Spike-Protein der Covid-19-Erreger gerichteten IgA-, IgG- und IgM-Antikörper.
Für Genesene bedeute das, dass ihr Immunsystem möglicherweise nicht mehr optimal reagiert. Daraus könnte sich eine Erklärung für Long-Covid ableiten lassen.
Nach monatelangen Verhandlungen zwischen Sozialversicherung und Ärztekammer soll es bald eine Lösung geben. Die Krankenkasse wird demnach die Kosten übernehmen - allerdings nur für Risikopatienten.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, dass sie "teils durch Unterlassung von Schutzmaßnahmen, teils durch Erteilung von Weisungen" zur Verbreitung der ansteckenden Krankheit beigetragen hätten.
Nach wie vor fehlt es an Wissen über die Symptomatik und Therapien. Die Med Uni Graz will dem nun mit einem neuen Ausbildungsschwerpunkt begegnen.
Das Robert-Koch-Instituts (RKI) hat Protokolle zu Corona-Krisenberatungen weitestgehend ohne Schwärzungen veröffentlicht.
Die 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ringen derzeit um den Abschluss ihrer Verhandlungen über ein globales Pandemie-Abkommen. Die Gespräche, die ursprünglich bereits Ende März zum Abschluss gebracht werden sollten, wurden verlängert und sollen bis heute dauern.
Der Mann war im Februar 2022 mit einer Sars-CoV-2-Infektion in eine Klinik in Amsterdam eingeliefert worden und bis zu seinem Tod im Oktober 2023 durchgehend coronapositiv. In diesem Zeitraum wurden bei dem Patienten 50 Corona-Mutationen festgestellt.
Insgesamt handelte es sich bei der Studie um 21 Patientinnen und Patienten, die leichte bis moderate Long-Covid-Symptome aufwiesen.
Die sogenannte Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) wurde 2021 geschaffen, um die wirtschaftlichen Schäden der Coronapandemie zu bewältigen. Die Auszahlung aus dem Milliardentopf kommt aber nur schleppend voran. Bisher sei nur rund ein Drittel der Gelder ausbezahlt worden.
Die Einrichtung soll für Medizinerinnen und Mediziner, Betroffene und deren Angehörige einen spürbaren Beitrag zu einer besseren Diagnostik und Versorgung leisten.
Die Studie hat den Zeitraum von 1990 bis 2021 im Blick. Zum in diesem Zeitraum festgestellten Anstieg der weltweiten Lebenserwartung trug demnach Rückgang der Todesfälle durch Darminfektionen bei.
Moderna rückt der Entwicklung eines kombinierten Covid-Influenza-Impfstoffs näher. Ein Vakzin hat in einer großen Wirksamkeitsstudie gute Ergebnisse erzielt.
Die Protokolle sollen weitestgehend entschwärzt werden. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse, so der deutsche Gesundheitsminister.
Am Donnerstag war eine Einigungsfrist abgelaufen. Ein Kompromiss schien aber nach wie vor außer Reichweite.
Die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien sind in die entscheidende Phase gegangen. Noch bis Donnerstag wird am WHO-Hauptsitz in Genf über den Vertragstext verhandelt, der Ende Mai von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden soll.
In den ersten zwei Pandemie-Jahren 2020 und 2021 sei die durchschnittliche weltweite Lebenserwartung um 1,6 Jahre zurückgegangen.
Die Einstellung zu Impfungen korreliert markant mit Bildung, Parteiaffinität und Einkommen: So ist die Ablehnung unter Personen mit einem Netto-Haushaltseinkommen bis 1.500 Euro deutlich häufiger als unter jenen mit über 3.000 Euro.
Bisher war unklar, welche Auswirkungen eine Hypervakzinierung hat. Manche Forscher gehen davon aus, dass die Abwehrzellen durch Gewöhnungseffekte weniger schlagkräftig werden. Bei dem Betroffenen ist das jedoch nicht der Fall.
Berliner Forscher verglichen in der Studie die Wirksamkeit des Nasenspray-Impfstoffs mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty. In Muskeln zu verabreichende Impfstoffe haben demnach nur eine begrenzte Fähigkeit, robuste Immunreaktionen in den oberen Atemwegen auszulösen.
Für 2024 stellt sich der Vorstand auf eine weitere Schrumpfkur ein. An der Börse sorgte jedoch ein unerwartet starkes Schlussquartal für Auftrieb.
Rund 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom. Laut MedUni Wien könnte sich diese Zahl verdoppeln. Das Problem: Es fehlt an Behandlungsansätzen.
Gesundheitsminister Rauch fordert den Nachweis, wo Tausende Packungen des teuren Corona-Medikaments geblieben sind. Die Apotheken machen "Abrechnungsmodalitäten" für den Schwund verantwrtlich. Für Rauch ist diese Argumentation nicht nachvollziehbar.,
Laut Anklagebehörde besteht "kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung". Der Anfangsverdacht habe sich nicht erhärtet.
Er sei "ernsthaft besorgt", dass die Mitgliedstaaten ihre Versprechen nicht einhielten, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Die Einrichtung soll Forschung betreiben und Gesundheitspersonal bei komplizierten Fällen beraten. Im Februar wird eine europaweite Ausschreibung erfolgen.