E-Health
Der Patient im Mittelpunkt – das dänische Gesundheitsportal als Beispiel
Grünes Licht für Gesundheitsakte
Arge ELGA setzt auf Internationale Standards
Die E-Card im Krankenhaus
Herausforderung Online-Integration
Portale zur Gesundheit
Projekte mit Vorsprung
Rollen und Berechtigungen
Medizin und Pflege auf Distanz
E-Health in Forschung und Lehre
E-Health Serie Teil 6: Zwischen Futterneid und Goldgräberstimmung
E-Health Serie Teil 7: Auf die Größe kommt es an
E-Health Serie Teil 8: Das Böse ist immer und überall
E-Health Serie Teil 9: ELGA braucht mehr Bürgernähe
Wer hat Angst vor ELGA?
Neue Verzögerungen bei ELGA
E-Health in Tirols Spitälern
E-Health in Forschung und Lehre
Schluss mit Faxen
Die Gesundheitstelematikverordnung fordert neue Standards
für die Verschlüsselung und Übertragung von hochsensiblen
Daten. Sendungen per Fax werden bald der Vergangenheit
angehören.
Datenautobahnen stehen bereit
E-Health ist keine Zukunftsvision, sondern bereits gelebte Realität. In den nächsten Folgen der E-Health-Serie wollen wir den Stand der Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern etwas genauer betrachten. Wir starten mit der Bundeshauptstadt.
E-Health Strategie Tirol
Die Elektronische Gesundheitsakte ELGA soll auf zentralen
österreichweiten und dezentralen regionalen Komponenten
aufbauen. Der Tiroler „Baustein“ dazu ist schon weit gediehen.
E-Health-Serie Teil 18 E-Health Strategie in Oberösterreich
Warten auf die Indizes
Auch in Kärnten und der Steiermark gehen die Vorarbeiten zur Elga zügig voran. Man hofft, dass die notwendigen
zentralen Komponenten bald zur Verfügung stehen werden.
Niederösterreich auf dem Weg zum Patientenindex
Mit dem Projekt „NÖ ELGA“ ist man dem landesweiten Austausch von Behandlungsdaten
schon sehr nahe gekommen. Besonders wichtig ist den Projektverantwortlichen
das Akzeptanzmanagement bei den Ärzten. Nur so können die Vorteile der medizinischen Befundplattform für Patient und Medizin genutzt werden...
E-Health-Strategie auch in Salzburg geplant
Ein wichtiger Ausgangspunkt werden jene Schritte sein, die bereits an den Salzburger Landeskliniken erfolgt sind...
Lebendige Vernetzung: Zehn Jahre IT-Forum
Im IT-Forum treffen sich IT-Verantwortliche österreichischer Krankenanstalten regelmäßig
zum Informationsaustausch. Ohne Vereinsstatuten, ohne Obmann hat sich hier eine Gruppe formiert, die auf informeller Ebene arbeitet und maßgeblich an den IT-Entwicklungen im österreichischen Gesundheitswesen
beteiligt ist. Werner Leodolter, KAGes-Vorstandsvorsitzender, war einer der Initiatoren...
Netzantreiber
Seit Ende des Vorjahres gibt es eine ELGA GmbH. Sie soll neuen Schwung in die Realisierung der Elektronischen
Gesundheitsakte bringen.
sundhed, digital
Dänemark ist zwar schon weiter auf dem Weg zu einem mit der hiesigen ELGA ver-
gleichbaren System und reicher an diesbezüglichen Erfahrungen. Probleme mit dem über regionale Grenzen hinausgehenden Austausch von Gesundheitsdaten gibt es jedoch auch dort.
Niederlande
Viele regionale Pilotprojekte zum Themenfeld E-Health sind
bereits umgesetzt. Nun geht es um den Schritt der Vernetzung
und Weiterentwicklung.
Spanische Impulse
Die elektronische Gesundheitsakte ist in vielen spanischen
Regionen bereits Realität, überhaupt ist man auf der iberischen
Halbinsel in Sachen E-Health schon viel weiter als in
Österreich. Die landesweite Vernetzung schreitet voran –
wenn auch nur in kleinen Schritten.
E-Health mit Schweizer Bedächtigkeit
2007 wurde in der Schweiz eine nationale E-Health-Strategie
beschlossen. Doch die Umsetzung dauert, und von Einheitlichkeit
ist in den 26 Kantonen keine Rede.
Insellösungen vermeiden
Österreich bekommt ab nächstem Jahr eine wichtige koordinierende
Rolle bei der Weiterentwicklung von E-Health-Projekten
in der Europäischen Union.
Die Weisheit der Patienten
Reine
Informationsbeschaffung im Netz war gestern.
Neue Websites bieten den Usern virtuelle Sprechstunden, Raum für Kritik an Spitälern oder Behandlungsmethoden
und ungeschönte Auskunft über die Qualität von Gesundheitsdienstleistern.
Bloß: Wie finanziert man einen solchen Service?
Ehrgeiziges Projekt
Seit vier Jahren wird in der Slowakei intensiv an der Umsetzung
einer E-Health-Strategie gearbeitet. 1.600 Punkte umfasst
der Anforderungskatalog, bis 2013 sollen die meisten umgesetzt sein.
Frankreichs Weg zur elektronischen Gesundheitsakte
Nach massiven Problemen zwischen 2007 und 2009 startete Frankreich nun ein neues, ambitioniertes Programm zur Umsetzung
einer Strategie der E-Health, bei der elektronische Gesundheitsakte eine zentrale Rolle spielen sollen.
Deutschlands langer Weg zur E-Health
Die schwarz-gelbe Koalition hat die Karten für das Endlosprojekt
Elektronische Gesundheitskarte wieder völlig neu gemischt.
E-Health-Serie, Teil 32: Reif für die Zukunft?
Große Visionen stehen oft kleinen Resultaten gegenüber. Das
zeigt sich auch nach dem „Global eHealth Forum“, das im Oktober
in Hamburg stattfand.
E-Health-Serie, Teil 33: ELGA konkret
Der Meilenstein des Pilotprojekts E-Medikation in drei Regionen
ist einer von mehreren Schritten, damit aus den endlosen
konzepten zur ELGA ein Stück Realität der heimischen Gesundheitsversorgung
wird.
Ambient Assisted Living
Der Einsatz modernster technik ermöglicht es alten Menschen,
allein und in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
Auf dem Weg zum papierlosen Spital
Digitale Krankenakten sind schon in einigen Spitälern Realität. Ebenso wie die Visite mit laptop und Smartphone.
E-Health-Serie Teil 36: Telemedizin
Der verstärkte Einsatz von
Telemedizin, wie er etwa von den Radiologen gefordert wird, hängt eng mit der weiteren Entwicklung der ELGA zusammen. Auch die Grundlagenforschung muss vorangetrieben werden.
Meilenstein als Stolperstein
Die Umsetzung der E-Medikation läuft holprig an. Gleichzeitig wird am Gesetzesentwurf für die Elektronische Gesundheitsakte von mehreren Seiten heftige Kritik geübt.
EU-Aktionsplan für elektronische Gesundheitsdienste.
2012 soll ein aktionsplan elektronische Gesundheitsdienste
starten. Damit soll unter anderem der grenzüberschreitende
austausch von Gesundheitsdaten gefördert werden.
ELGA hat regionale Wurzeln
In der steiermark und in Tirol waren die dezentralen Vorarbeiten für die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) schon vor zwei Jahren weit fortgeschritten. Ein Blick auf den aktuellen Stand lässt die derzeit triste gesamtösterreichische ELGA-
Situation in einem etwas optimistischeren Licht sehen.
Regionale ELGA auf der Überholspur
Niederösterreich will vorzeigen, wie die elektronische Gesundheitsakte
auf Spitalsebene umgesetzt werden kann. Auch
die Basis für den Datenaustausch zwischen Bundesländern ist
vorhanden.
Wie sicher sind Gesundheitsdaten?
Die Diskussionen rund um das hochsensible Thema Datensicherheit bei E-Health bekommen nach einem Leck bei der Tiroler Gebietskrankenkasse neuen Zündstoff.
Die Datenschutzfrage wäre lösbar
Wels ist eine der Pilotregionen für die E-Medikation. neben 35 niedergelassenen ärzten und 24 Apotheken ist das Klinikum Wels-Grieskirchen ein wichtiger Projektpartner.
Hausärzte machen mit
Ein Pilotprojekt im oberösterreichischen Rohrbach unterstützt die reibungslose Übermittlung von Labordaten. Auch sonst ist in Sachen E-Health im Land ob der Enns einiges in Bewegung.
Zentrale Steuerung für Patiententransporte
1.000 Patienten- und Materialtransporte werden Tag für Tag in der Christian-Doppler-Klinik und im Salzburger LKH mittels spezieller Software disponiert. Mehr Transparenz ermöglicht eine effektivere Planung.
Vernetzung auf Wienerisch
Das Allgemeine Krankenhaus und die anderen Gemeindespitäler gehen gemeinsame Wege. Zumindest in der digitalen Kommunikation sind Anfänge gemacht.
Zukunftsträchtiges Feld
E-Health-Anwendungen sind ein weitläufiges Forschungsgebiet. Langfristige Perspektiven zu entwickeln, kann aufgrund der Rahmenbedingungen schwer sein.
Das Internet der Dinge
Gesundheitsparameter außerhalb von Spital und Ordination zu überwachen und drahtlos zusammenzuführen, ist heute schon möglich. Die anfallende Datenmenge zu verarbeiten, benötigt allerdings eine Menge Ressourcen.
Den Durchblick im Datenwust behalten
Auch ohne ELGA wird die Menge an gesammelten medizinischen Daten immer größer, beispielsweise bei Menschen mit chronischen krankheiten. Dadurch wird es zunehmend schwieriger, rasch die wirklich relevanten Informationen zu finden. neue EDV-Routinen können die Suche vereinfachen.
Technik hilft verstehen
Dolmetscher unterstützen Menschen, die nicht gut Deutsch sprechen oder gehörlos sind, sich beim Arzt verständlich zu machen. Doch nicht immer sind sie verfügbar. Mittels Video können sie ins Behandlungszimmer geholt werden.
Digitaler Wachhund
Ein Pilotprojekt an den Salzburger Landeskliniken zeigt den Weg zu einem differenzierten Umgang mit Interaktionen und Nebenwirkungen von Medikamenten auf.
Lernen am Modell
Ein internationales Projekt entwickelt den „virtuellen Patienten“, der die individualisierte Medizin möglich machen soll. Österreich ist dabei.
Ausbaufähig
Mit Handy-Signatur oder Bürgerkarte können Versicherte online auf eigene Daten zugreifen: von der Leistungsinformation bis zu bezahlten Rezeptgebühren. Die Inanspruchnahme hält sich noch in Grenzen.
Der Huster am Telefon
Steigende Kosten, chronische Erkrankungen und hohe Erwartungen von Patienten sind die Herausforderungen im Gesundheitswesen für das Jahr 2013. Kann E-Health einen Teil der Probleme lösen? Und ist überall, wo E-Health draufsteht, auch Gesundheit drin?
Per Video zum Rezept
In der Schweiz gibt es funktionierende Telemedizin seit dem Jahr 2000, seit letztem Jahr auch in Apotheken.
Social Media im Krankenhaus
Wie ein österreichisches Spital seit 2007 Healthcare Social Media betreibt.
Spielend einfach
Gamification und Serious Games halten Einzug in den Gesundheitsbereich.
Ist alles wirklich nur ein Spiel?
E wie engagiert
Die Zahl der E-Patienten, die sich mit anderen digital austauschen, wächst stetig – auch in Österreich.
Die Vermessung der Menschen
Eigene Vitalwerte zu messen wird immer einfacher. Und die
Auswertungen scheinen in Sekundenschnelle auf. Ist das
auch medizinisch sinnvoll?
Passiv war gestern
E-Patienten informieren sich besonders vor einem
Arztgespräch im Internet. Doch Information ohne
Interpretation ist zu wenig.
Vernetzte Gesundheitsdaten
Der Versuch, verstreute medizinische Daten zu verwalten und zugänglich zu machen, wird immer dringlicher diskutiert, so auch am diesjährigen European Health Forum Gastein – mit neuen Ansätzen.
Gesundheits-Apperitis
Regulierungsversuche und Hilfestellungen für zukünftige App-Entwickler haben 2014 Hochsaison. Auch Bewertungsplattformen für Konsumenten sind in diesem Jahr ein Hit.
IT Alltäglichkeiten
Unterschiedliche Dateiformate, die nur schwer zusammenzuführen sind: Damit kämpfen Hausärzte, aber auch Spitalsärzte, die klinische Studien durchführen.
Gemeinsam statt parallel
Heimbewohner sowie Menschen, die zu Hause leben wollen, aber hie und da wachsame Betreuung brauchen, können vom Zusammenspiel von Ambient Assisted Living und Telemonitoring profitieren. Entscheidend ist das Zusammenspiel aller beteiligten Anbieter solcher Systeme.
Gelenksmännchen in Warteposition
IT-Lösungen in der Betreuung von Rheuma- und anderen chronischen Patienten einzusetzen ist naheliegend. An der Grazer Uniklinik gibt es sie seit zehn Jahren. Anderswo mangelt es an organisatorischen und technischen Voraussetzungen.
Durchblick schafft Sicherheit
Je mehr der Alltag von digitalen Anwendungen bestimmt wird, desto wichtiger wird die Usability einer Website, Software oder App. Wenn es dabei um heikle Inhalte wie Gesundheitsdaten geht, gilt das umso mehr.
Einteilungssache
Wie Krankheiten und andere medizinische Parameter klassifiziert werden, warum das sinnvoll ist, aber nicht immer funktioniert.
Vermessen
Es gibt unendlich viele neue Apps im Bereich Gesundheit und eine Art „Google-Health“-Revival. Die meisten Ärzte sind nach wie vor skeptisch.
Gut gebloggt, Löwe
Österreichs Gesundheitsblogger. Teil 1: Warum sie schreiben, wie sie ihre Themen finden und wie sie sich finanzieren.
Gelesen und vernetzt?
Österreichs Gesundheitsblogger. Teil 2: Wie vernetzt sie sind und wer die Blogs liest.
Überwundene Piloteritis?
Regelversorgung durch Telemonitoring in naher Zukunft? Ein Situationsbericht am Beispiel chronischer Herzinsuffizienz.
Entgegenlaufende Interessen
Technisch könnte morgen mit Telemedizin begonnen werden. Doch es mangelt unter anderem an Finanzierungsmodellen für den niedergelassenen Bereich.
Technik zum Anziehen
Tragbare, mit dem Internet verbundene Geräte vermessen den Menschen vom Herzschlag bis zum Blutzuckergehalt.
Ein Fortschritt?
Und wozu?
Krankenversicherungen schielen bereits danach, manche Apps auch für Bonusprogramme ihrer Kunden zu verwenden. Doch was weiß man überhaupt über die Nutzung solcher Sport- und Gesundheitsapps?
Im Wirrwarr der App-Berechtigungen
Gewöhnen wir uns gerade daran, dass alle Geräte, die wir bedienen, uneingeschränkt „nach Hause telefonieren“? Kaum jemand hinterfragt, welche Rechte diese an sich oft recht sinnvollen Apps am eigenen Smartphone benötigen. Oder?
„Heute trage ich C-Dur“
Wie Menschen und Maschinen zusammenwachsen und welche gesellschaftlichen Veränderungen damit einhergehen.
Was Patienten wünschen
Langsam setzt sich auch auf Seiten der Produktentwickler die Erkenntnis durch, dass bei Design und Bedienbarkeit neuer Geräte die User das letzte Wort haben sollten.
Kleinigkeiten mit großer Wirkung
Wie sehbehinderte und blinde Menschen von neuen Technologien profitieren und wo trotzdem noch viel getan werden muss.
Dreiecksbeziehungen
Das elektronische Bewilligungs- und Antragsservice für MRT und CT – eine Bestandsaufnahme.
Pillen per Klick
Die Apotheker sind sich über Sinn, Zweck und Erfolg von Versandhandel und Abholservices immer noch durchaus uneinig.
Zuerst ein Rückgrat bauen
Die Grundlagen für einheitliche Standards der IT-Architektur von Telegesundheitsdiensten sind – theoretisch – geschaffen.
IT in der Epidemiologie
Was früher Tage dauerte, ist heute mit ein paar Klicks erledigt: die Meldung potenziell gefährlicher übertragbarer Erkrankungen.
Simulationen in der Vorsorgeforschung
Wie es möglich ist, die Realität nachzubilden und damit die Zukunft zu planen. Teil 1.
Computersimulationen in der Medizin
Wie es möglich ist, die Realität nachzubilden und damit
Patienten zu helfen. Teil 2.
Über die Digitalisierung in der Medizin
Die Kehrseite von Big Data: Viele schlechte Daten führen zu einem schlechten Ergebnis.
Handlungsbedarf
Die neue Datenschutzgrundverordnung wird sich vor allem im Gesundheitssektor bemerkbar machen.
Fortsetzung folgt
Vor fast genau einem Jahr brachen die Ärzte in Deutschlandsberg das Pilotprojekt zur E-Medikation ab. Der bundesweite Rollout, eigentlich für dieses Frühjahr angekündigt, ist jetzt bis 2019 geplant.
Mitgestalten
Wie Grundlagenforschung gemeinsam mit den Usern in der Produktentwicklung helfen kann.
Gesundheitshotlines international
Vergangenen Sommer ist das Pilotprojekt Telefonische Gesundheitshotline 1450 in Österreich gestartet. Was tut sich diesbezüglich in anderen Ländern?
Was Blockchain verspricht
Die Blockchain-Technologie soll alles möglich machen, von einer Revolution ist da zu lesen, davon, dass die gesamte Gesundheits-IT-Welt interoperabel wird. Schöne neue Welt oder doch wieder nur ein Hype? Eine Annäherung in zwei Teilen. Teil 1: Wie es funktioniert.
Was Blockchain verspricht
Allerorten starten Projekte mit der digitalen Kette. Auch im Gesundheitsbereich. Teil 2 – Wo Blockchain eingesetzt wird.