So holen Sie den Wandel ins Haus
Innovationsteams machen sich in immer mehr Krankenanstalten zu Dynamos des digitalen Wandels. Das vorrangige Erfolgsrezept: Kooperationen mit Startups
Innovationsteams machen sich in immer mehr Krankenanstalten zu Dynamos des digitalen Wandels. Das vorrangige Erfolgsrezept: Kooperationen mit Startups
Die Zukunftstechnologie Blockchain findet im Gesundheitsbereich immer mehr Anwendungen.
Das Tiroler Start-up UriSalt entwickelt ein völlig neues Testverfahren zur Messung von Elektrolyten.
Die Methode der Immuntherapie nährt hehre Hoffnungen zur Behandlung von Krebs. Doch gerade bei diesem Ansatz ist der Weg vom Labor zum Patientenbett verschlungen.
Das multidisziplinäre ICU-Nutrition Support Team des LKH-Universitätsklinikums Graz gewann den ersten Preis beim MTD-Innovationspreis 2021 in der Kategorie „Best-Practice-Modelle“.
Im Rahmen eines internationales Forschungsprojekts entwickelt ein Gemeinschaftsteam der Med Uni Graz und der Kages ein KI-basiertes Tool, das Atherosklerose frühzeitig erkennen kann.
Unternehmen entwickelt ein Nachrüstsystem für Prothesen, das den gefürchteten Phantomschmerz mildert und dem Gang der Patienten Sicherheit verleiht.
Ein junges Unternehmen aus Wien entwickelt ein Screening-Modell, das rasch und kostengünstig eine personalisierte Therapie gegen Arthritis finden will. Ein Chip gaukelt entzündeten Knorpelzellen eine menschliche Umgebung vor.
Ein Spin-Off der Med Uni Graz entwickelt ein Verfahren, das die industrielle Herstellung von Nanopartikeln wesentlich verbilligen kann. Mit dem gesteigerten Einsatz nanotechnischer Verfahren würden Entwicklungszeiten für Medikamente kürzer und Nebenwirkungen seltener.
Das Linzer Start-up sendance entwickelt smarte Sensoren für Medizinprodukte. Orthopädische Einlagen für Diabetiker sind der erste Streich.
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für das Gesundheitswesen. Sie soll beitragen, die Arbeit des Personals zu erleichtern und die Versorgung der Patienten verbessern. Dennoch kommt sie nur schleppend voran.
Wissenschaftler der Uni Wien forschen nach den Gründen der Impfskepsis. Chatbots und Virtual Reality-Projekte sollen die Impfkommunikation verbessern.
In einem ambitionierten EU-Projekt arbeiten Wissenschafter aus neun Ländern an einem Durchbruch im Kampf gegen die Demenz. Geleitet wird das Vorhaben von Forschern aus Österreich.
Der Medikamentenengpass ist eines der sichtbarsten Symptome für überstrapazierte Lieferketten.
Ein neues Forschungsinstitut soll den logistischen Verwerfungen auf die Spur kommen.
Ein intelligentes Pflaster überwacht
die Temperaturentwicklung von großen und kleinen Patienten. Fieber wird dabei ebenso gemessen wie der Eisprung. Das steirische Start-up SteadySense
arbeitet am weltweiten Markteintritt.
Das Wiener Biotech-Start-up HeartBeat.bio forscht an millimetergroßen Miniaturausgaben des menschlichen Herzens. Mit ihrer Hilfe soll die Wirkstoff- und Medikamentenentwicklung
für den kardiovaskulären Bereich neu geordnet werden.
Eine EU-Initiative vernetzt Forscher mehrerer Disziplinen, um die degenerativen
Alterserscheinungen des Bewegungsapparates zu untersuchen. Die Medizinische Universität Graz war maßgeblich am COST-Projekt GEMSTONE beteiligt.
An der Meduni Innsbruck werden Computermodelle entwickelt, mit denen die elektrische Stimulation des Hörnervs durch ein Implantat simuliert werden kann. Das Projekt ist ein Beispiel für grenzüberschreitende, interdisziplinäre und vor allem erfolgreiche Forschung.
Das Tiroler Start-up Occyo entwickelt ein Diagnosetool für Augenärzte, das durch ein
neuartiges Bildgebungs- und Analyseverfahren scharfe und standardisierte Aufnahmen
der Augenoberfläche liefert. Therapien werden einfacher und präziser.
Universitäten und Privatunternehmen aus der EU haben eine GmbH gegründet, die sich dem Kampf gegen seltene Tumore bei Kindern verschrieben hat. Mit dabei in diesem europäischen Leuchtturmprojekt: die MedUni Wien.