Neue Regeln für Tests gefordert

Derartige Technologien würden jede Menge neue Fragen aufwerfen. So sei denkbar, dass Implantate gehackt werden oder die Leistung von Gehirnchips abbaut.
Derartige Technologien würden jede Menge neue Fragen aufwerfen. So sei denkbar, dass Implantate gehackt werden oder die Leistung von Gehirnchips abbaut.
Für die Studie führten Laienhelfer acht Minuten lang Wiederbelebungsmaßnahmen an einer Feedbackpuppe durch.
Was bewegt die Gesundheits-IT heute und in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Digital Health gibt die DMEA vom 8. bis 10. April 2025 auf dem Berliner Messegelände.
CVC will bei Compugroup einsteigen und das Koblenzer Medizinsoftware-Unternehmen danach von der Börse nehmen. Die Annahmefrist läuft noch bis 23. Jänner.
Deutsche und österreichische Urologen haben die Genauigkeit von KI-Tipps zu häufigen Fragen bewertet - und für ziemlich gut befunden.
Ein von Laien bedienbarer halb automatischer Defibrillator könnte in Zukunft per Drohne binnen Minuten am Einsatzort ankommen.
Bei derzeit rund 30 Patienten können Ärzte über eine Videokonferenz, welche via Handy-App möglich ist, die Medikamenten-Einstellung vornehmen.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unterstrich die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Vorgehen gegen solche Attacken. Cyberkriminalität stelle "eine ernsthafte Bedrohung für die internationale Sicherheit" dar.
Eine neue Studie kommt laut ihren Autoren zu dem Schluss, "dass die Qualität der Chatbot-Antworten bisher nicht zur sicheren Anwendung für Nutzer ausreichend ist".
Zu beobachten ist steigende Aufmerksamkeit für die psychische Gesundheit. Kritisch sehen Experten, dass auch Lifestyle-Influencer zu mentaler Gesundheit posten, weil das Thema Klicks bringt.
Ob der Eingriff notwendig ist, wird auf Basis von Gewebeproben entschieden. Ein Team der MedUni Wien hat nun ein Modell mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, das unnötige Prostata-Entfernungen verhindern soll.
Das mit 150 Millionen Euro geförderte Institut namens "Aithyra" soll zur Förderung menschlicher Gesundheit beitragen,
Im Rahmen eines Fördercalls sollen in Oberösterreich einige Pilotprojekte auf Praxistauglichkeit getestet werden. Binnen eines Jahres erhofft man sich Klarheit, welche sich für eine breitere Ausrollung eignen.
Am 4. September 2024, trafen sich Experten und Interessenten
beim 18. qualityaustria Gesundheitsforum in Wien, um über Innovationen und
Chancen für die Gesundheitsbranche zu diskutieren. Im Zentrum
stand KI und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.
An der TU Graz wird ein System entwickelt, das neue Ansätze, klassische Kardio-Werte sowie Künstliche Intelligenz Erkrankungen erkennen soll. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Beide Länder haben Schritte gesetzt - von der Tele-Rehab über die Online-Befundung bis zur OP-Nachsorge - und wollen jetzt voneinander lernen.
Rund zehn Prozent der Über-40-Jährigen leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Betreutes Gehtraining - auch über einen Telegesundheitsdienst - ist alleiniger Beratung zur Verbesserung der Gehstrecke deutlich überlegen.
Über die Hotline 1450 sollen Termine flächendeckend gebucht werden können, auch Videokonsultationen will man breit verfügbar machen. Finanziert wird all das mit jährlich 51 Mio. Euro aus der jüngsten Gesundheitsreform.
Diese aktuelle Studie wurde in Zusammenarbeit von KPMG und SOLVE Consulting erstellt und steht unter dem Motto „digital.ambulant.stationär“.
Mit der Schaffung des europäischen Gesundheitsdatenraums (EHDS) sollen Gesundheitsdaten bald europaweit abrufbar werden. Die Maßnahme eröffnet aber auch neue Perspektiven für die medizinische Forschung.
Methoden der Künstlichen Intelligenz könnten helfen, höchst komplexe und zeitintensive Daten-Analysen zu vereinfachen und wichtige Erkenntnisse zu Mutationen zu ziehen.
Die Datenschutz-NGO epicenter.works hatte während der Corona-Krise auf eine Sicherheitslücke im Epidemiologischen Meldesystem (EMS) hingewiesen und damit eine Schließung angestoßen.
Das EU-Parlament hat in Straßburg mit großer Mehrheit den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum" gebilligt. Patientinnen und Patienten, beziehungsweise deren Ärztinnen und Ärzte, sollen damit künftig überall in der EU auf Gesundheitsdaten zurückgreifen können.
Der Geschäftsbetrieb außerhalb Italiens ist laut Mitteilung nicht von dem Vorfall betroffen. Synlab habe die Strafverfolgungsbehörden alarmiert.
Die Zukunft liege in einem gemeinsamen vertrauensbasierten Gesundheitssystem, das von künstlicher Intelligenz unterstützt Beraterin in Patientenfragen, Viktoria Prantauer,
Der Chatbot hat mehr Zeit als jeder Arzt. Eingebunden werden können Medikation sowie Befunde aus Labor und Radiologie. Hinzu kommt die Möglichkeit, mit ebenfalls Betroffenen Kontakt aufzunehmen, um sich zu beraten.
Das größte Problem sind getrennt voneinander existierende Datensilos in Krankenhäusern, Ambulanzen, in der niedergelassenen Medizin und im Pflegebereich.
Der Einsatz von Telemedizin und Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt auch im österreichischen Gesundheitswesen Fahrt auf. Ein Bericht der Gesundheit Österreich (GÖG) aus dem Jahr 2022 analysiert die Landschaft der in Österreich im Einsatz oder in Entwicklung befindlichen digitalen Lösungen im intramuralen Bereich.
Mit April sollen auch Gemeinden für das Hinterlegen des E-Card-Fotos verantwortlich sein. Die SPÖ kritisiert, es fehle noch eine Verordnung des Innenministeriums. Im Innenministerium reagierte man verstimmt.
Mit Hilfe der entwickelten Phantome könne die dMRT verbessert werden, wovon die Planung von Operationen und die Erforschung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose profitieren könnten
In einem exklusiven Interview mit FH-Prof.Dr. Martina Gaisch von der FH Hagenberg geht Gerlinde Macho, Unternehmensführung von MP2 IT-Solutions, auf konkrete Fragen zum Thema Bias ein.
Unterhändler der EU-Staaten (Rat) und des EU-Parlaments einigten sich auf den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum". Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden.
Das Unternehmen hatte Ende Jänner mitgeteilt, erstmals einen Gehirnchip implantiert zu haben.
Der Roboter erlaubt exakte Schnitte und präzise Positionierung der Implantate. Vor allem aber braucht er keine Bilddaten, was die Strahlenbelastung reduziert.
Systemtests können über Nacht durchgeführt werden. Das erspart Zeit und entlastet das Personal.
Das Wiener Team setzt auf ein feines, poröses Gerüst, das mit Zellen besiedelt wird. Damit kann die die notwendige Zelldichte erreicht werden, die es für einen Knorpel-Ersatz braucht.