Chatbots liefern ungenaue Informationen zu Medikamenten
Eine neue Studie kommt laut ihren Autoren zu dem Schluss, "dass die Qualität der Chatbot-Antworten bisher nicht zur sicheren Anwendung für Nutzer ausreichend ist".
Eine neue Studie kommt laut ihren Autoren zu dem Schluss, "dass die Qualität der Chatbot-Antworten bisher nicht zur sicheren Anwendung für Nutzer ausreichend ist".
MRT- und CT-Daten wurden zu fotorealistischen dreidimensionalen Bildern verschmolzen, die nun überlebensgroß, aus jedem Blickwinkel und stufenlos zoombar in einer stereoskopischen 3D-Darstellung erkundet werden können.
Das mit 150 Millionen Euro geförderte Institut namens "Aithyra" soll zur Förderung menschlicher Gesundheit beitragen,
Im Rahmen eines Fördercalls sollen in Oberösterreich einige Pilotprojekte auf Praxistauglichkeit getestet werden. Binnen eines Jahres erhofft man sich Klarheit, welche sich für eine breitere Ausrollung eignen.
Am 4. September 2024, trafen sich Experten und Interessenten
beim 18. qualityaustria Gesundheitsforum in Wien, um über Innovationen und
Chancen für die Gesundheitsbranche zu diskutieren. Im Zentrum
stand KI und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.
Beide Länder haben Schritte gesetzt - von der Tele-Rehab über die Online-Befundung bis zur OP-Nachsorge - und wollen jetzt voneinander lernen.
Arztpraxen sind seit Beginn des Jahres 2024 dazu verpflichtet, Rezepte für verschreibungspflichtige Arzneimittel elektronisch auszustellen.
Dem Bericht zufolge handelt es sich um einen sogenannten Ransomware-Angriff, bei denen Kriminelle die Daten von Unternehmen oder auch der öffentlichen Verwaltung verschlüsseln und ein Lösegeld für die Entschlüsselung fordern.
Mit der Schaffung des europäischen Gesundheitsdatenraums (EHDS) sollen Gesundheitsdaten bald europaweit abrufbar werden. Die Maßnahme eröffnet aber auch neue Perspektiven für die medizinische Forschung.
Methoden der Künstlichen Intelligenz könnten helfen, höchst komplexe und zeitintensive Daten-Analysen zu vereinfachen und wichtige Erkenntnisse zu Mutationen zu ziehen.
Das Nationale Referenzzentrum für Postvirale Syndrome muss neu ausgeschrieben werden. Der Grund: Die Ausschreibung war nur national veröffentlicht worden.
Das EU-Parlament hat in Straßburg mit großer Mehrheit den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum" gebilligt. Patientinnen und Patienten, beziehungsweise deren Ärztinnen und Ärzte, sollen damit künftig überall in der EU auf Gesundheitsdaten zurückgreifen können.
Der Geschäftsbetrieb außerhalb Italiens ist laut Mitteilung nicht von dem Vorfall betroffen. Synlab habe die Strafverfolgungsbehörden alarmiert.
Die Zukunft liege in einem gemeinsamen vertrauensbasierten Gesundheitssystem, das von künstlicher Intelligenz unterstützt Beraterin in Patientenfragen, Viktoria Prantauer,
Der Chatbot hat mehr Zeit als jeder Arzt. Eingebunden werden können Medikation sowie Befunde aus Labor und Radiologie. Hinzu kommt die Möglichkeit, mit ebenfalls Betroffenen Kontakt aufzunehmen, um sich zu beraten.
Das größte Problem sind getrennt voneinander existierende Datensilos in Krankenhäusern, Ambulanzen, in der niedergelassenen Medizin und im Pflegebereich.
Mit April sollen auch Gemeinden für das Hinterlegen des E-Card-Fotos verantwortlich sein. Die SPÖ kritisiert, es fehle noch eine Verordnung des Innenministeriums. Im Innenministerium reagierte man verstimmt.
Unterhändler der EU-Staaten (Rat) und des EU-Parlaments einigten sich auf den sogenannten "EU-Gesundheitsdatenraum". Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden.
Das Unternehmen hatte Ende Jänner mitgeteilt, erstmals einen Gehirnchip implantiert zu haben.
Der Roboter erlaubt exakte Schnitte und präzise Positionierung der Implantate. Vor allem aber braucht er keine Bilddaten, was die Strahlenbelastung reduziert.
Ein Plädoyer für ein Grenzen überschreitendes Netzwerken von Michaela C. Topolnik.
Systemtests können über Nacht durchgeführt werden. Das erspart Zeit und entlastet das Personal.
Mit besserem Monitoring und der Hilfe von KI könne die Zahl derer, die unerwartet im Spital versterben, um die Hälfte reduziert werden, so Forscher.
Roboterassistierte Telechirurgie als Sprungbrett zum vollautomatisierten Eingriff. Ein Fachbeitrag von Johannes Horsch, Christoph Eyberg und Julian Rosenkranz.
Der entscheidende Schwachpunkt der KI liebe vor allem in den Daten, mit denen die KI trainiert werde. Denn mit nicht repräsentativen daten verzerre sich auch die Genauigkeit der Programme.
Vor allem aus der Pathologie und der Bildgebung sind intelligente digitale Systeme nicht mehr wegzudenken. Ganz so neu wie man vielleicht denkt, ist das allerdings garnicht.
Die Anzahl der Cyberattacken auf Krankenhäuser nimmt zu. Angriffe auf Einrichtungen des Gesundheitswesens stiegen weltweit im Jahr 2020 um 71 Prozent an. In Deutschland gab es zeitgleich eine Steigerung der Attacken um 220 Prozent.
KI wächst in alle medizinischen Fachbereiche hinein, sagt Onkologe Christoph Zielinski. Überwältigend sind aber vor allem die Fortschritte, die Künstliche Intelligenz bereits Tag für Tag macht.
Digitalisierung gilt als ein wesentlicher Aspekt zur Lösung des Pflegekräftemangels. Start-ups und etablierte Unternehmen, die digitale Assistenzsysteme entwickeln, gibt es in großer Zahl und kaum ein Forschungsprojekt hat Chance auf Finanzierung, wenn nicht das Thema Digitalisierung den Innovationsgehalt des Vorhabens charakterisiert. Doch welchen Beitrag leisten derartige Innovationen tatsächlich zur Entlastung der Pflegekräfte?
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) befürwortet Datennutzung unter Beachtung von Evidenz, Ethik und medizinischen Standards. Digital läuft im Gesundheitswesen bislang wenig. Insbesondere bei der elektronischen Patientenakte (ePA) ist der Weg holprig.