Beim Biotechunternehmen Evotec dreht sich das Personalroulette
Das deutsche Unternehmen war im ersten Halbjahr wegen hoher Kosten in die roten Zahlen gerutscht und steht vor einem deutlichen Stellenabbau.
Das deutsche Unternehmen war im ersten Halbjahr wegen hoher Kosten in die roten Zahlen gerutscht und steht vor einem deutlichen Stellenabbau.
Ex-VAMED-Boss Ernst Wastler darf sich nach seiner Pensionierung über einen gesicherten Lebensabend freuen. Für seinen Abgang zahlt ihm Fresenius mehr als zehn Millionen Euro.
Das Gesundheitsangebot soll einen Mix aus Wahl-, Kassen- und Privatleistungen sowie kostenlose Angebote wie Selbsthilfegruppen und geförderte Projekte umfassen.
Klaus Schuster und Frank-Michael Frede legen ihr Vorstandsmandat zurück. Den Chefposten der Vamed AG hat Vorstand Moritz Timothy Gärtner übernommen.
Bis Mitte Oktober werde der "Abschluss einer Amnestievereinbarung" angeboten, zitiert der "Standard" aus dem Brief. Dadurch sollten die Mitarbeiter ermutigt werden, "Unterlagen zur Verfügung zu stellen" und "Hinweise auf potenziell unkorrektes Verhalten zu geben".
Über die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher sind zufrieden mit der Gesundheitsversorgung – zwei Drittel sehen jedoch aktuell Verschlechterung.
86,5 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zufrieden. Das ist das Ergebnis der bundesweiten Versichertenbefragung, die eine externe wissenschaftliche Stelle im Auftrag des Medizinischen Dienstes durchgeführt hat.
Der Wiener ÖVP-Vizechef hatte bereits bis Ende 2019 als Vorsitzender des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger fungiert. Trotz ÖVP-Parteibuch war er einer der prononciertesten Kritiker der Kassenreform.
Ein Fachbeitrag von Katharina Schönauer aus dem ÖGWK-Begleitbuch über Gesundheitseinrichtungen und Nachhaltigkeit: Auswirkungen und Risk-Return.
Im achten Teil widmet sich Heinz K. Stahl in seiner Essayreihe zum Thema „Führung als Profession“ dem Teamgeist. Welche Komponenten sind wichtig, wenn man den Teamgeist im Zusammenhang mit professioneller Führung untersuchen möchte?
Wie definiert man Wissen? Was ist eine Wissenstransfer-Strategie? Ein Fachbeitrag von Karolina Berger aus dem ÖGWK-Begleitbuch über das effektive Wissensmanagement in Unternehmen.
Warum ist die Managementsprache besonders ambig? Das erfahren Sie im siebten Teil der Essayreihe von Heinz K. Stahl zum Thema „Führung als Profession“.
Von den Maßnahmen ist etwa die Hälfte des derzeit elfköpfigen Teams betroffen. Die Leverkusener wollen damit Hierarchien abbauen, Bürokratie beseitigen, Strukturen verschlanken und Entscheidungsprozesse beschleunigen.
Ein Fachbeitrag von Kathrin Bruckmayer zu wichtigen Themen in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prozessentlastung, Digitalisierung, Digitale Transformation, IT-Strategie und KI.
Der Schweizer Generika- und Biosimilarhersteller Sandoz bekommt einen neuen Finanzchef: Remco Steenbergen. Steenbergen verantwortet aktuell die Finanzen der Lufthansa,
In diesem Fachbeitrag aus dem ÖGWK-Begleitbuch werden zwei wichtige Themengebiete erörtert: die steigenden Gesundheitsausgaben und das Digitalisierungspotenzial im Gesundheitswesen.
Ein wertorientiertes Beschaffungsmanagement hilft den Patienten und reduziert die Gesamtausgaben einer Klinik. In Österreich steckt der Managementansatz aber noch in den Anfängen: Der Preis ist immer noch das Maß aller Dinge.
Kurzmeldungen aus der Welt der Gesundheitswirtschaft und des Gesundheitswesens.
Welche drei Wegen zum Sinn gibt es nach Viktor E. Frankl? Das erfahren Sie im sechsten Teil der Essayreihe von Heinz K. Stahl zum Thema „Führung als Profession“.
Projektmanagement, Patient:innenzentrierung, Patient:innenorientierung, Patient:innenzufriedenheit: Ein Fachbeitrag aus dem ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“.
In diesem Fachbeitrag lesen Sie alles über die Dokumentation, erfahren außerdem mehr über Terminologien, Codierung Standards, Datenqualität, SNOMED CT, LOINC und ICD-10.
Heinz K. Stahl verfasste 33 Essays zum Thema „Führung als Profession“. Im fünften Teil spricht er über ein heißes Diskursthema: die Ausübung von Mach
In diesem Fachbeitrag geht es um folgende Themen: Ambulantisierung, Tagesklinik, LKF, DRG, Finanzierung, Kostenrechnung, Benchmarking, A-IQI, A-OQI, Zielsteuerung Gesundheit.
In diesem vierten Essay von insgesamt 33 Essays, die Heinz K. Stahl zum Thema „Führung als Profession“ verfasst hat, dreht sich alles um das Thema Leistungsmotivation.
In diesem Fachbuch lesen Sie alles über die Kunst des Konflikts: Wie bewegt man sich in Konflikten variantenreich und emotional intelligent? Warum sollte man sogar Konflikte schüren?
In diesem Fachbeitrag, erstmals erschienen im ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“, erfahren Sie alles über die Dos & Don‘ts aus 15 Jahren KIS bzw. der KIS-Moduleinführung und vieles mehr.
Was steckt hinter dem Begriff „Humankapital“? Das erfahren Sie in diesem dritten Essay von 33 exklusiven Essays, die Heinz K. Stahl zum Thema „Führung als Profession“ verfasst hat.
Ein Fachbeitrag, erschienen im ÖGWK-Begleitbuch „Von Einsichten und Aussichten im Gesundheitswesen“, zu diesen Themen: Ambidextrie, Projektmanagement, Programmmanagement, PMO, Agilität, Komplexität, Zusammenarbeit.
Wechsel an der Spitze des Pharma-Auftragsherstellers Lonza: Der gegenwärtige Chairman des Bierkonzerns Heineken, Jean-Marc Huët, wird Verwaltungsratspräsident.
33 exklusive Essays von Heinz K. Stahl zum Thema „Führung als Profession“: Lesen Sie hier den zweiten Essay mit Fokus auf die Organisationskultur.
Heinz K. Stahl verfasste im Rahmen der Schriftenreihe zum Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress 33 exklusive Essays zum Thema „Führung als Profession“. Seinen ersten Essay widmete er den Zielen.
Digitalisierung gilt als ein wesentlicher Aspekt zur Lösung des Pflegekräftemangels. Start-ups und etablierte Unternehmen, die digitale Assistenzsysteme entwickeln, gibt es in großer Zahl und kaum ein Forschungsprojekt hat Chance auf Finanzierung, wenn nicht das Thema Digitalisierung den Innovationsgehalt des Vorhabens charakterisiert. Doch welchen Beitrag leisten derartige Innovationen tatsächlich zur Entlastung der Pflegekräfte?